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Nachrichten zum Thema Presse
Presse Dortmunder SPD-Landtagabgeordnete informieren sich im Ausbildungszentrum der Feuerwehr
Die Dortmunder Landtagsabgeordneten Volkan Baran, Anja Butschkau, Armin Jahl und Nadja Lüders besuchten vergangenen Freitag das Ausbildungszentrum der Feuerwehr in Dortmund-Eving.
Bei dem Termin hatten die Abgeordneten Gelegenheit sowohl das Ausbildungszentrum, als auch die Rettungsdienstschule zu besichtigen. Der Direktor der Dortmunder Feuerwehr Dirk Aschenbrenner nahm sich Zeit den Abgeordneten Einblicke in die Arbeits- und Einsatzbedingungen der Feuerwehrkräfte zu geben. Der Leiter des Ausbildungszentrums Dr. Hauke Speth führte aus, auf welche Situationen die künftigen Feuerwehrkräfte vorbereitet werden können und betont, dass Einsätze dennoch stets Extremsituationen sind.
Veröffentlicht am 12.06.2018
Presse Sieben neue Familienzentren in Dortmund
SPD fordert von Landesregierung mehr Betreeungsqualität ein
In Dortmund gibt es bereits 81 Kitas, die als Familienzentrum arbeiten. Zum neen Kindergartenjahr wird das Land erneut zusätzliche Kitas in Familienzentren umwandeln. Lieben davon sollen in Dortmund entstehen. Die Landtagsabgeordneten Anja Butschkau, Volkan Baran, Armin Jahl und Nadja Lüders (SPD) begrüßen das, haben aber auch Kritik. Das Land solle den Zuschuss für die Einrichtungen erhöhen, um die Qualität zu steigern.
Veröffentlicht am 22.02.2018
Presse Dorstfelder können auf Sanierung der S-Bahnstation hoffen
Landtagsabgeordneter Armin Jahl sprach mit Bahn
Bereits seit einigen Jahren ist die S-Bahnstation Dortmund-Dorstfeld ein Stein des Anstoßes für viele Bürgerinnen und Bürger. Besonders der oberirdische Fußgängertunnel, der die verschiedenen Gleise verbindet, ist dringend sanierungsbedürftig.
Der Dortmunder SPD-Landtagsabgeordnete Armin Jahl kann nun die frohe Botschaft verkünden, dass die Bahn die Gelder für die notwendigen Sanierungsarbeiten zugesagt hat.
"Endlich tut sich was in Dorstfeld. Bereits seit einigen Jahren hat die Politik immer wieder versucht, Verbesserungen am Dorstfelder-Bahnhof zu bewirken – bislang erfolglos. Ich habe mich daher in den vergangenen Monaten intensiv mit dem Thema beschäftigt und eng mit der Bahn zusammengearbeitet. Nun haben wir es geschafft, die nötigen Gelder zusammenzubekommen", so Jahl.
Die Sanierung sieht vor, dass der Fußgängertunnel komplett erneuert wird. Hier fehlen seit Jahren zahlreiche Fliesen an den Wänden. Nun sollen neue Wand- und Deckenbeläge verbaut und der Boden behindertengerecht durch eingelassene Leitstreifen erneuert werden. Aktuell läuft die Ausschreibung für die beschriebenen Maßnahmen.
"Es ist ein erster Schritt, der viele Dorstfelder Bürgerinnen und Bürger aufatmen lassen dürfte. Ich hoffe, dass ich in den kommenden Jahren weitere Verbesserungen an Bahn-Stationen in meinem Wahlkreis auch für Huckarde und Mengede bewirken kann", verspricht Armin Jahl.
Veröffentlicht am 21.04.2016
Presse SPD- Abgeordnete rechnen mit breitem Bündnis gegen rechte Hetze - 12. März 2013
Am Mittwoch will die rechtspopulistische Partei ProNRW vor der Flüchtlingseinrichtung in Hacheney gegen Asylmissbrauch demonstrieren. Für die Dortmunder SPD-Landtagsabgeordneten Nadja Lüders, Gerda Kieninger, Guntram Schneider und Armin Jahl eine ungeheure Provokation. Sie rufen auf, am Mittwoch gegen ProNRW auf die Straße zu gehen.
Veröffentlicht am 20.03.2013
Presse Fraktion Die Linke stimmt gegen SPD Forderung nach Mindestlohn jetzt
"In der heutigen Sitzung des Wirtschaftsausschusses des Landtages stimmte die Fraktion Die Linke gegen den rot/grünen Antrag „Strategien gegen Lohndumping – Mindestlohn jetzt!“
In dem Antrag wird u.a. gefordert, dass die Landesregierung sich auf Bundesebene für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn als Lohnuntergrenze einsetzen soll. Die Höhe des Mindestlohnes soll eine unabhängige Kommission festlegen. Beispielhaft führt rot/grün in dem Antrag auf, dass bei einem Mindestlohn von 8,50 €/Stunde sich die Einkommenssituation von fünf Millionen Menschen um ca. 14,5 Milliarden Euro verbessern würde. Das Defizit des Staates würde sich um 7 Milliarden Euro verringern.
Veröffentlicht am 14.09.2011
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